Die Familie ist tot!- Es lebe die Familie |
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Dienstag, 26. Oktober 2010
Traumkörper
maria sybilla merian, 14:23h
Überall in den Zeitungen und im Fernsehen sieht man sie: junge, schlanke, gut aussehende Frauen. Auch Frauen die kurz nach der Geburt ihres Kindes wieder unverschämt gut aussehen z.B. Sarah Parker oder Claudia Schiffer. Natürlich versucht man sich einzureden, dass sie ja einen persönlichen Fitnesstrainer, einen Diätkoch, gute Stylisten und ein Kindermädchen das die Nachtschichten abnimmt haben. Außerdem ist ja bekannt wie schnell, einfach und unsichtbar man im Computerzeitalter alles wegretuschieren kann, was nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Ein gewisser Neid bleibt irgendwo trotzdem. Manchmal fühlt man sich dadurch auch unter Druck gesetzt.
Zuerst freut man sich ja über den wachsenden Babybauch. Findet es lustig wenn die Hosen zu eng werden. Doch dann wird es mir doch zu bunt. Ich finde kaum noch passende Hosen, obwohl ich kaum zugenommen habe. Die Pullover passen nicht mehr über den Bauch. Aber das allerschlimmste: trotz täglichem einölen zeigen sich erst wenige und dann immer mehr Schwangerschaftsstreifen. Da hilft die Erklärung man hat ein schwaches Bindegewebe dann auch nicht weiter. Ich hoffe nur animal prints sind immer noch in. Ich trage nämlich ab jetzt Zebra oder vielleicht weißer Tiger? Nach der Entbindung sieht alles noch viel schlimmer aus. Vorher konnte ich die Streifen unter dem Bauch wenigstens nicht sehen. Doch nun, nachdem der Bauch schon um ein Vielfaches geschrumpft ist, sind sie alle sichtbar. Und sie liegen jetzt auch viel dichter beisammen als in der Schwangerschaft. Das gemeinste ist jedoch, dass sie nicht gleichmäßig sind. Auf der rechten Bauchseite sind viel mehr als auf der linken. Sascha hat nämlich mit seinem Po die gesamte Schwangerschaft in meiner rechten Bauchhälfte verbracht. Einen Monat nach der Entbindung beginne ich mich zu fragen, ob ich jemals wieder normale Dimensionen erreichen werde. Ich habe das Gefühl der Bauch ist immer noch riesig. Ich passe immer noch in keine Hose. Im Fernsehen sind die Frauen nach der Entbindung immer gleich wieder schlank. Warum funktioniert das bei mir nicht? Ich überlege was zu tun ist. Ich habe keinen persönlichen Fitnesstrainer oder Diätkoch. Also muss ich das wohl ganz alleine schaffen. Diät hat bei mir sowieso keinen Sinn. Fett ist es jedenfalls nicht, was sich dort so unschön um die Hüften rollt. Wenn man es anstößt dann zittert es wie Wackelpudding. Und es fasst sich auch genauso an. Alles nur überdehnte, erschlaffte Haut. Sollte ich doch auf eine Schönheitsoperation hinsparen oder mich im Fernsehen melden damit alle zugucken können. Andererseits brauche ich keinen Chirurgen, um die Illusion von Jugend uns Schönheit und zu erhalten. Irgendwann im Alter hängt ja sowieso alles herunter. Da kann ein Arzt dann auch nichts mehr machen. Oder man sieht aus wie eine Plastikpuppe. Vielleicht hilft ja Sport? Ich lege also sofort los. Kurz nachdem ich wieder zu Hause bin, kommt meine Hebamme um nach dem Rechten zu sehen. Wir beginnen dann vorsichtig mit den ersten Rückbildungsübungen. Das sind zuerst Atem- und leichte Dehnungsübungen. Ich bin hoch motiviert und übe täglich eine halbe Stunde wenn es die Zeit zulässt. Dabei komme ich mir vor als wäre ich schon Achtzig Jahre alt und nicht Mitte Zwanzig. Schließlich sind alle Muskeln überdehnt oder gerissen und müssen sich wieder regenerieren. Ich habe das Gefühl nur aus Pudding zu bestehen. Selbst nach Monaten komme ich noch schnell außer Atem und habe Mühe Luft zu bekommen. Der Erfolg ist anfangs von Tag zu Tag sichtbar. Sehr zu meiner Freude. Doch dann auf einmal geht es nicht mehr weiter. Sosehr ich mich auch mühe, der Umfang nimmt nicht weiter ab. Ich passe nun schon wieder in einige Hosen, und habe auch schon einige Kilos verloren, aber von der früheren Hosengröße vierunddreißig bin ich noch weit entfernt. Wenigstens habe ich jetzt einen Busen. Körbchengröße A! Für mich ist das schon viel. Mein Mann stört sich an diesen Problemen wenig. Er sagt immer ihm wäre es egal wie ich aussehe. Er würde mich immer attraktiv finden. Das ist zwar Balsam für die Seele, hilft mir aber auch nicht dabei mich zu akzeptieren. Als die Gymnastik also nicht mehr den gewünschten Erfolg brachte, beschloss ich härtere Geschütze aufzufahren. Fünf Wochen nach meinem Kaiserschnitt besuche ich zusammen mit Andrea einen Steppaerobickurs an der Universität. Ich merke schnell, dass ich mit der Situation überfordert bin. Alles geht viel zu schnell. Arme und Beine wollen sich nicht in Einklang bringen lassen. Springen geht schon gar nicht und auch die Beweglichkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Ich versuche mich also lieber hinter den anderen zu verstecken. Vielleicht fällt es gar nicht auf, dass ich nichts zustande bringe. Beim Stretching passiert es dann doch. Ich höre die Stimme der Übungsleiterin: „Und wir gehen ganz tief runter. Du auch da hinten im rosa Pulli.“ Ich merke wie mein Gesicht ganz heiß wird. Wahrscheinlich habe ich schon einen ganz roten Kopf und ich nuschele nur vor mich hin: „Ich kann aber nicht.“ Denn ich hatte das Gefühl die Naht würde gleich platzen. Die Übungsleiterin beharrte aber weiterhin darauf, dass ich es kann. Nach und nach gucken alle anderen nach hinten zu mir. Ich werde wohl mittlerweile dunkelrot. Nach zwei Minuten wird es mir zu bunt und ich platze heraus: „Ich kann nicht, weil ich vor fünf Wochen einen Kaiserschnitt hatte!“ Spätestens jetzt starren mich alle an. Die Trainerin wird nun auch rot im Gesicht und Andrea muss sich das Lachen verkneifen. Ich kann das gar nicht glauben. Hatte denn keiner meinen Bauch gesehen. Ich sehe doch aus wie im sechsten Monat! Habe ich mich so geirrt? Offensichtlich! Denn noch ein weiteres Ereignis bestätigte mir, dass ich wohl unter Wahrnehmungsstörungen leiden musste. Andi und ich gehen das erste Mal seit der Entbindung wieder gemeinsam ins Kino. Eine Freundin passt auf unseren Sascha auf. Es ist schon ein komisches Gefühl sein Kind das erste Mal „allein“ zu lassen. Die Gedanken sind die ganze Zeit über sowieso zu Hause. Ständig fragt man sich was er jetzt wohl macht. Schläft er? Schreit er? oder wird er gefüttert? Vielleicht ist unser Babysitter überfordert? Ich wische die Gedanken beiseite. Mit ein paar Freunden machen wir uns auf den Weg zum Kino um den Film „Matrix reloaded“ zu sehen. Wir geben unsere Kinokarten ab, wollen gerade durch den Eingang, da höre ich eine Stimme: „Kann ich mal deinen Ausweis sehen.“ Irritiert fragte ich: „Wer ich?“ und gucke mich dabei um. „Ja, deinen Ausweis.“, ertönt die genervte Antwort. Andi und unsere Freunde fangen an zu grinsen und zu kichern. Ich meine entrüstet: „Ich bin schon sechsundzwanzig“. Andi fügt hinzu: „und mit mir verheiratet und mit einem zweieinhalb Monate alten Kind“. Betretenes Schweigen bei meinem Gegenüber. Ich darf dann auch ohne meinen Ausweis zu zeigen durch. Also muss sich der Sport ja doch ausgezahlt haben, wenn ich nicht einmal wie sechzehn aussehe dachte ich mir. Ist das nun ein Kompliment oder doch eine Beleidigung? ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 25. Oktober 2010
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
maria sybilla merian, 10:14h
Jetzt nach drei Monaten gewöhnen wir uns an ein Leben mit unserem neuen, manchmal etwas eigenwilligen Mitbewohner. An den mittlerweile immer gleichen Rhythmus von füttern, wickeln und schlafen. Dem wir uns auch angepasst haben. Sascha hält sich mittlerweile exakt an den vier-Stunden-Rhythmus. Nachts lässt er uns auch schon fünf oder sechs Stunden schlafen. Mehr ist aber nicht drin, denn der Hunger ist bei Sascha viel größer als die Müdigkeit. Nach den vergangenen Wochen ist dies für uns trotzdem die reinste Erholung. Sascha wächst und gedeiht in dieser Zeit recht rasch und holt den Gewichtsrückstand schnell auf. Wahrscheinlich ist er auf das Essen so versessen, weil es bei mir im Bauch nie etwas gab.
Nun ist es Zeit, dass auch alle Freunde und Bekannten Sascha besuchen kommen. Denn alle, die uns noch nicht im Krankenhaus besucht haben, sind neugierig und wollen das neue Baby sehen. Also fangen wir an Termine zu vergeben und einen strengen Zeitplan aufzustellen, um selbst auch noch etwas Schlaf und Erholung zu finden. Alle wollen Sascha begutachten und ihm Geschenke zukommen lassen. Das freut die Eltern natürlich am meisten. Zumal wir finanziell nicht gerade üppig ausgestattet sind. Sascha lässt der Besuch meist unbeeindruckt. Er will auch weiterhin nur essen, schlafen und saubere Windeln. Wach ist er nur relativ selten. Wenn es dann nichts zu essen gibt, wird meistens nur gebrüllt. Christin, eine ehemalige Studienkollegin, ist heute zu Besuch. Sie hat zwar schon sehr lange einen Freund, wohnt aber nicht mit ihm zusammen und möchte auch keine Kinder. Familie ist für sie ein Alptraum. Eine wissenschaftliche Karriere ist da schon eher ihr Gebiet. In der Schwangerschaft stand sie mir aber immer zur Seite und verfolgte alles mit großem Interesse. Nun sitzt sie Sascha gegenüber und mustert ihn gründlich von oben bis unten. Dann meint sie plötzlich: „Sag mal findest du ihn etwa hübsch? Der hat ja gar keine Haare. Nicht einmal Augenbrauen oder Wimpern. Das sieht irgendwie komisch aus.“ Ich gucke überrascht. Was für eine Frage! „Natürlich finde ich ihn schön.“ antworte ich. Er hat doch die kleine knubbelige Stupsnase, die großen blauen Augen und so niedliche kleine Hände und Füße. Wie kann man nur auf die Idee kommen so etwas nicht schön zu finden. Ich glaube jede Mutter ist fest davon überzeugt, dass ihr Kind das hübscheste oder intelligenteste auf der Welt ist. Ein paar Tage später gehen wir in der Stadt spazieren, um mal wieder ein bisschen unter Leute zu kommen und so auch am ganz normalen Leben jenseits unserer Wohnung teilzunehmen. Dabei treffen wir einen Bekannten, der auch gerade frischgebackener Vater ist. Seine Tochter hatte nur wenige Tage später als Sascha das Licht der Welt erblickt. Schon von weitem strahlt er uns stolz den Kinderwagen vor sich her schiebend und die Freundin an der Seite an. Er hält an und präsentiert uns voller Stolz sein kleines Töchterchen. Andi und ich gucken neugierig in den Kinderwagen. Da liegt sie friedlich schlafend und das halbe Gesicht ist mit schwarzen Haaren übersäht. Sie hat nur eine Augenbraue und auch die Ohren und Wangen sind von einem dünnen schwarzen Flaum überzogen. Es sieht fast aus wie ein dünnes lichtes Fell. In diesem Moment erwische ich mich, wie ich mir innerlich wie Christin die Frage stelle, ob sie ihr Kind denn wohl hübsch finden. Natürlich weiß ich auch, dass diese Haare ausfallen und sie ihr Kind trotzdem lieben. Deshalb sage ich höflich, dass ich sehr niedlich finde. Auch Christin findet Sascha bald niedlich, aber erst sehr viel später, als er Zähne hat, einen lustigen blonden Igelschnitt, Wimpern und Augenbrauen. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 23. Oktober 2010
Home Sweet Home
maria sybilla merian, 11:25h
Nach etwa einer Woche auf Station habe ich die Nase voll von nervigen Putzfrauen, die mitten in der Nacht ins Zimmer gestürzt kommen, unzufriedenen Schwestern und hektischen Ärzten. Obwohl, so eine Putzfrau wäre eine ganz gute Idee für zu Hause. Ich bitte jedenfalls um die vorzeitige Entlassung. Da alles so weit in Ordnung ist, darf ich dann tatsächlich auch schon einen Tag früher nach Hause. Erleichterung macht sich bei mir breit. Andi kommt mit den Babysachen ins Krankenhaus. Also wird Sascha erst einmal in seine Erstausstattung verpackt. Die Sachen sind so groß, dass Sascha kaum zu erkennen ist. Es guckt gerade noch ein Teil des Gesichtes aus seinem Skianzug heraus. Mir hingegen passt nicht einmal eine meiner größeren Hosen. Also ziehe ich resigniert wieder meine hässliche Umstandshose an und das obwohl ich auch jetzt noch ein wahres Leichtgewicht bin. Meiner neuen Zimmernachbarin hingegen passt schon wieder ihre alte Jeans. Das ist unfair! Ich will auch! Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass es bei mir nur ein paar Tage länger dauern wird.
Baby Sascha guckt inzwischen noch interessiert in die Runde, aber kaum ist er im Autositz festgeschnallt, schläft er auch schon wieder. Schön. Auch während der Autofahrt schlummert er friedlich weiter. Zu Hause angekommen begutachte ich die Wiege und Dekoration, die Andi mit unserer Freundin Andrea angebracht hat. Alles ist zu meiner Zufriedenheit. Doch was nun. Darf man das Baby wecken oder soll es lieber weiterschlafen? In der Klinik habe ich mich auch nicht getraut mein Kind anzufassen, es sei denn zu den Mahlzeiten. Ich hatte immer das Gefühl etwas falsch zu machen. Vielleicht geht es ja kaputt, wenn ich es hochhebe. Oder so ähnlich. Also entscheide ich mich erst einmal für Abwarten und gar nichts tun. Gespannt warten Andi und ich bis Baby Sascha sich meldet. Dann geht’s los, Füttern, Wickeln, Baden. Dann kommt Sascha wieder in die Wiege, wo er friedlich schläft. Andi und ich machen alles zusammen. Auch in der Nacht. Am nächsten Morgen sind wir beide logischerweise völlig fertig. Sascha hat sich wieder exakt an die vier Stunden zwischen den Mahlzeiten gehalten. Es bleiben zwischen den Mahlzeiten dann noch drei Stunden zum Schlafen. Aber erst einmal wieder in den Schlaf zu kommen ist das Problem. Es ist ja alles so aufregend und neu. Deshalb beschließen wir Schichten einzuteilen. Ich am Tag und Andi in der Nacht. Er sagt er kann nachts sowieso besser arbeiten. Damit wären dann alle zufrieden und jeder bekommt ausreichend Schlaf und Erholung. So weit so gut. Die Rechnung haben wir jedoch ohne unseren Sascha gemacht. Schon in der darauf folgenden Nacht hält er sich überhaupt nicht mehr an irgendwelche Zeiten. Er brüllt unkontrolliert zu jeder Uhrzeit und bevorzugt nachts. Stundenlang mit wachsender Begeisterung. Jackpot! Wir haben also ein Schreibaby. Wir sind beide total müde und alles beschränkt sich auf Baby versorgen, schlafen und essen. Doch warum macht Sascha nur so etwas. Ist ihm die Schwangerschaft nicht bekommen oder die Geburt? Kuscheln wir nicht häufig genug? Dann finden wir heraus Baby Sascha hat eine Kuhmilchunverträglichkeit, wodurch er nicht nur aussieht als wäre er in der Pubertät, sondern auch noch Koliken bekommt. Die Pickel treten schubweise auf. Bevorzugt am Mund und Po. Vielleicht juckt das auch? Er schreit sich also seinen ersten Nabelbruch zusammen. Womit haben wir das verdient? Wir versuchen mit Tropfen gegen die Blähungen, diversen Spezialnahrungen und Nabelpflaster alles. Die Blähungen bleiben trotzdem. Von der Spezialnahrung bekommt er Durchfall. Wir können uns also aussuchen, ob uns Pickel oder Durchfall lieber ist. In den Büchern und Zeitschriften hört sich alles ganz einfach an: das Kind trösten und ihm vorsingen und es streicheln, ein Bad nehmen… Alles Blödsinn. Unsere neue Strategie ist: Baby raus schieben, Fernseher anmachen und auf laut stellen und versuchen das Gebrüll wenigstens für ein paar Minuten zu ignorieren. Das ist Elternliebe. Mit der Zeit entdeckt man dann an seinem Baby noch weitere Eigenarten: Sascha geht sehr gerne schwimmen. Er versucht nur ständig sich dabei so zu drehen, dass er mit dem Kopf unter Wasser kommt. Sind wir so schlechte Eltern das er versucht sich das Leben zu nehmen? Nach kurzer Zeit ist es dann geschafft. Sascha schläft gut durch und schreit auch am Tag, dank der richtigen Babynahrung und Tropfen gegen die Blähungen kaum noch. Unsere Augenringe verschwinden langsam. Damit Sascha noch weniger schreit probieren wir auch mal ungewöhnliche Sachen aus. Morgens wenn er anfängt zu schreien um seine Milch zubekommen warten wir so lange bis er eine Pause macht. Kaum ist es ruhig, laufen wir an sein Bett und lächeln ihn an. So verrückt es klingt nach einer Woche gibt es vor den Mahlzeiten kein Geschrei mehr, sondern nur noch ein lächelndes Baby wenn wir Eltern an sein Bett kommen. Nur noch einmal entdeckt Sascha seine experimentelle Ader. Sein Experiment im vierundzwanzig Stunden Dauerschreien bricht er dann nach vierzehn Stunden völlig erschöpft ab. Hoffentlich wiederholt er es nicht. Im Laufe der Zeit haben Andi und ich uns an unsere neuen Aufgaben gewöhnt und wir haben uns gut eingespielt. Jeder hat seine festen Aufgaben. Dadurch ist nicht immer nur einer von uns gestresst, sondern wir beide gleichmäßig. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2010.12.20, 08:58 status
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