Die Familie ist tot!- Es lebe die Familie
Montag, 8. November 2010
Rabeneltern
Es gibt Menschen, die glauben wenn sie junge Eltern mit einem Baby sehen, müssten sie sofort gute Ratschläge geben. Schließlich sind wir ja noch Neulinge auf diesem Gebiet und kennen uns noch gar nicht aus. Um das Baby vor größerem Schaden zu bewahren oder einfach nur ihre Erfahrungen loszuwerden, werden wir zugetextet. Mit einem Baby unterwegs zu sein, ist wie mit einem Hund im park spazieren zu gehen. Man rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit und lernt eine Menge Leute kennen. Manchmal sind es einfach nur nette Leute, manchmal aber auch altkluge. Natürlich handelt sich bei unseren Ratgebern um echte Profis mit ungeheurer Erfahrung. Sie berichten in den schillernsten Farben wie es damals bei ihren Kindern war. Natürlich konnten ihre Kinder schon mit acht Monaten perfekt laufen, mussten keine Windeln mehr tragen, da sie schon trocken waren. Und es war auch alles so Wahrscheinlich sind diese Kinder dann schon mit drei Jahren ausgezogen, weil sie ihr Universitätsstudium abgeschlossen hatten.
Jedenfalls gibt es Leute, die glauben wir hätten ihre Ratschläge nötig. Von den Eltern und Schwiegereltern kann man ja verstehen, wenn sie uns mit nützlichen Tipps helfen wollen. Dagegen haben wir nichts einzuwenden und sind sogar manchmal dankbar. Wenn einem aber wildfremde Leute auf der Strasse begegnen und meinen sie müssten uns an ihrem reichen Erfahrungsschatz teilhaben lassen, dann kann das schon an den Nerven zerren. Mein Mann und ich, wir sehen wohl so jung aus, dass einige ältere Menschen meinen wir hätten gute Ratschläge dringend nötig. Ständig muss man sich anhören dem Kind wäre zu warm oder zu kalt oder es schreit so erbärmlich da muss man doch was machen. Es müsste andere Sachen anziehen oder jetzt unbedingt einen Brei bekommen. Den Leuten dann zu erklären, dass man ein sehr hungriges Kind hat was bereits nach einer Stunde wieder Hunger hat, hilft da wenig. Also nur nett lächeln, nicken und sich so schnell wie möglich dem Gespräch entziehen.
Selbst unsere Freundin Andrea hat es schon getroffen. Obwohl sie gar nichts dafür kann. Sie ist ja nicht mal die Mutter von Sascha. Sieht aber wohl so aus. Sie ist mit meinem Mann und natürlich mit Sascha in die Schwimmhalle gegangen. Ich muss natürlich wieder mal zur Arbeit und habe keine Zeit für sportliche Aktivitäten. Sascha hat gerade zu Mittag gegessen und ist mit sich und Welt zufrieden. Mein Mann betritt mit Andrea und mit Sascha die Schwimmhalle. Andi legt Sascha in der Tragetasche vom Kinderwagen auf eine Bank, wo er interessiert um sich guckt und dann rasch einschläft. Alle denken nun Andrea wäre die Mutter und nun muss sie sich von allen Seiten anhören wie schlecht es das Kind doch hätte in der warmen Luft und bei dem Lärm in der Halle. Der Einzige, den das nicht stört ist Sascha. Er schläft einfach weiter. Ich verstehe das gar nicht. Es regt sich ja auch niemand auf, wenn jemand mit seiner Familie direkt an einer viel befahrenen Strasse wohnen muss. Der Lärm und vor allem die Schadstoffbelastung sind wohl deutlich höher als in einer Schwimmhalle.
Sascha hat sich an solche Ausflüge schon gewöhnt. Meistens achten wir jedoch darauf, dass er wirklich an der frischen Luft ist. Das mit der Schwimmhalle war nur eine Ausnahme. Meistens gehen wir abends, wenn es noch schön warm ist in den Biergarten. Auf diese Weise können Andi und ich auch mal zusammen ausgehen. Sascha schläft draußen an der frischen Luft immer ganz besonders gut.
Einmal fahren wir abends an den Strand. Das ist ganz praktisch, weil er ja quasi vor unserer Haustür liegt. Wir sind dort hingefahren um mit Freunden zu grillen. Wir machen es uns im warmen Sand bequem. Kaum ein wind weht. Das ist schon ziemlich ungewöhnlich an der Küste. Sascha liegt unter seinem Schirm vor den letzten Sonnenstrahlen des Tages geschützt und schläft. Der Grill wird angeworfen. Es gibt Steak, Würstchen und Salat. Wir haben uns gerade den Bauch voll geschlagen, da holt unsere Freundin Maren ihre Wasserpfeife heraus, damit wir etwas Apfeltabak rauchen können. Ja, wirklich nur Apfeltabak! Den bringt sie sich immer frisch aus Ägypten mit. Zu diesem Zeitpunkt fängt Sascha an zu weinen und will seine Flasche. Die bereite ich ihm so schnell wie möglich und gebe sie ihm. Nun schauen die Strandnachbarn herüber. Ihnen ist nun aufgefallen, dass es noch ein Baby bei der Horde junger Leute gibt. Erst wird nur geguckt und dann getuschelt. Dann traut sich jemand laut zu sagen: „Ein Baby stillen und dabei Drogen konsumieren!“. Natürlich helfen unsere Versicherungen, dass es sich nur um Apfeltabak und nicht um Drogen handelt nichts. Wir warten jetzt immer noch auf den Anruf vom Jugendamt und auf eine Aufforderung zum Drogentest.

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Mittwoch, 3. November 2010
Absolutes Desinteresse
Bereits vor der Geburt eines Kindes macht man sich heutzutage Gedanken, wie ein solches wohl am besten zu erziehen sei. Schließlich gibt es in unserem Umfeld ja eine Menge warnender Beispiele, wie man es auf keinen Fall machen sollte.
Da gibt es zum Beispiel die konsequent antiautoritär erzogenen Kindern. Diese Ende der sechziger Jahre entwickelte Erziehungsform, erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Gibt sie doch den Eltern die Möglichkeit, sich fast vollständig aus der Verantwortung zu stehlen. Das alles unter dem Vorwand, dass sie den Kindern uneingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Bekannte von uns besitzen gleich zwei solche Musterexemplare, die somit im Doppelpack ihre Umwelt terrorisieren.
Kind Nummer eins ist etwa zweieinhalb Jahre alt und Kind Nummer zwei erst sechs Monate. Das mit dem Terror funktioniert dann in etwa so: Die Eltern sind samt Kindern zum Geburtstag bei uns eingeladen. Es gibt natürlich eine reichlich gedeckte Kaffeetafel mit Kuchen und Getränken. Kind Nummer eins kommt und schnappt sich einen Berliner und futtert genüsslich den Zuckerguss ab. Danach wird der Berliner wieder hingelegt und der Nächste ist an der Reihe. Nach dem dritten Berliner wird es meinem Mann zu bunt und er nimmt den Kuchen weg. Das Kind macht ein fürchterliches Geschrei und die Mutter guckt einfach nur desinteressiert auf ihr schreiendes Kind. Greift nicht ein und sagt auch nichts. Danach beginnt ein neues Spiel: Was passiert wenn ich meine Faust in volle Gläser stecke – das Glas läuft über und alles über den Tisch und die Mutter guckt desinteressiert zu. Als der Vater nun ausnahmsweise doch mal etwas sagen wollte, wurde er sofort mit dem Satz „Ach, lass ihn doch.“ von seiner Frau ausgebremst. Die Kinder dürfen einfach alles. Als der Ältere beschließt, dass er jetzt auf dem Kanal Boot fahren möchte, können ihm die Eltern dies nicht abschlagen. Also setzt sich die gesamte Familie (mit Baby) natürlich ohne Schwimmwesten ins Boot. Sie paddeln über den von vielen Motorbooten befahrenen Kanal. Die Mutter hat das Baby auf dem Schoß, während Kind Nummer eins über der Bootswand hängt, um mit der Hand ins Wasser zu fassen. Der Vater rudert selbstverständlich. Wollen die etwa ihre Kinder loswerden? Bei dem Benehmen wäre das kein Wunder. Die Mutter hatte uns einmal erklärt, dass die Kinder gewisse Erfahrungen alleine machen müssen, ohne das die Eltern immer dazwischen reden und sagen „Lass dass“. Dazu gehört wohl auch die Erfahrung aus dem Boot zu fallen, und zu ertrinken, oder von einem Motorboot überfahren zu werden.
Aufgrund dieser Tatsachen beschließen wir bei der nächsten Feier das Pärchen nur noch, ohne Kinder einzuladen. Ich habe nämlich keine Lust mich die ganze Zeit über so etwas aufzuregen. Diese Feier ist unsere Hochzeit. Das Pärchen versicherte uns allein zu kommen, und die Kinder bei der Oma zu lassen. Natürlich ist das nicht der Fall. Denn Oma und Opa werden der kleinen Bande einfach nicht Herr. Die Kinder sind inzwischen zwei Jahre älter. Die Techniken sind perfektioniert. Kind Nummer zwei hat in dieser Zeit viel von Kind Nummer eins gelernt. Also gibt es nun zwei fröhlich tobende Kinder, die über Tisch und Bänke gehen, andere Kinder zum Weinen bringen und Chaos veranstalten. Da wird gehauen, geschubst und geschrieen. Geschirr wird entwendet und fast zerschlagen. Die Eltern gucken nun beide desinteressiert zu oder befinden sich einfach im Nebenraum, um nichts mehr von all dem mitzubekommen. Das Chaos darf selbstverständlich von anderen beseitigt werden. Dazu gehört die misshandelten Kinder trösten und die ungezogenen Kinder bestrafen. Alles in allem ist das auch eine effektive Methode der Eltern, um ungestört feiern zu können. Ergebnis der ganzen Aktion: Wir haben den Kontakt zu besagtem Pärchen vollständig abgebrochen und beschlossen, dass diese Form der Erziehung für uns nicht in Frage kommt. Wir werden nämlich sehr gerne zu Freunden eingeladen. Das Pärchen verbringt jetzt höchstwahrscheinlich seine Zeit als Eremiten in einer einsamen Höhle, wo sie desinteressiert ihren Kindern zugucken können.
Wir waren uns also einig. Kinder brauchen Regeln. Dazu gehört auch, kein Fernsehen im Säuglingsalter. Denn was das anrichten kann, sehen wir bei einer anderen Bekannten. Dort läuft der Fernseher ständig. Natürlich meistens der Disney Channel. Als ob ein achtmonatiges Kind irgendetwas von der Handlung neunzigminütiger Filme mitbekommen würde. Später liefen dann auch Talkshows, Fußballspiele und Horrorfilme – wahrscheinlich, um das Kind vielseitig zu bilden. Dieses Kind starrt auch ständig den Fernseher an, kommt kaum zum Essen und ist auch sonst sehr hippelig. Die Eltern haben sogar den kleinen Esstisch des Kindes nach dem Fernseher ausgerichtet. Wahrscheinlich wird sein erstes Wort „Fernsehen“ sein.
Auch das Überschütten der Kinder mit Spielzeug, anstelle Zeit mit ihnen zu verbringen, ist eine beliebte Strategie in der heutigen Zeit. Dabei investiert man seine ganze Zeit und Energie in die Arbeit. Am besten von morgens bis abends. Die Karriere ist nämlich das wichtigste im Leben. Das Kind wird schon irgendwie nebenbei mit groß. Wenn da nur nicht doch das schlechte Gewissen wäre. Um dieses zu beruhigen, kauft man soviel Spielzeug wie man kann und der Geldbeutel hergibt, und glaubt so dem Kind gerecht zu werden.
Ein weiteres Erziehungskonzept ist das Modell Anfang 20. Jahrhundert. Unsere Großeltern haben das zum Teil noch mitgemacht. Bei diesem Modell geht es darum die Kinder mit vielen körperlichen Züchtigungen und drakonischen Strafen zu kleinen Erwachsenen zu machen, die lieb und ruhig sind und möglichst bald auf dem Feld mitarbeiten können. Die Leute hatten wohl in dieser Zeit andere Probleme, als sich intensiv mit der Kindererziehung auseinanderzusetzen. Dieses Konzept kommt für uns natürlich auch nicht in Frage. Also entscheiden wir uns für den goldenen Mittelweg. Nicht zu streng, aber feste Regeln und diese konsequent durchsetzen. Dies hört sich in der Theorie ganz einfach an. Ist in der Praxis aber manchmal schwer durchzusetzen, z.B. wenn man erschöpft von der Arbeit kommt und sich nur noch auf die Couch fallen lassen möchte. Da fällt es schwer noch Energie aufzubringen, um einen noch gar nicht müden Zwerg zu unterhalten. Dieser versucht dann noch mit allerhand Quengelei seinen Willen durchzusetzen. Klar, dass man dann auch mal die Regeln sein lässt und nachgibt, nur um seine Ruhe zu haben. Bis jetzt scheint unser Erziehungskonzept aber ganz gut zu funktionieren. Als Sascha das Alter erreicht hat, sich an allen Schränken hochzuziehen und alles zu untersuchen, hört er oft schon beim ersten Mal wenn wir „Nein.“ sagen. Leider jedoch nicht immer.

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Dienstag, 2. November 2010
Nimmersatt
Essen hält Leib und Seele zusammen. Essen ist für jeden Menschen sehr wichtig. Für Sascha ist Essen das Allerwichtigste und Schönste im Universum. Seine Flasche will er immer sehr pünktlich haben. Nach fünf Minuten hat er so eine Flasche restlos ausgetrunken. Genug ist es sowieso nie. So dass er jedes Mal wenn sie leer ist uns ganz enttäuscht anguckt. Dann verzieht er sein kleines Mündchen, das Kinn bebt, er wird rot im Gesicht und beginnt höllisch zu schreien. So als hätte er nie etwas bekommen. So früh wie es nur irgendwie geht will er dann feste Nahrung haben. Nach dem vierten Monat ist es dann endlich so weit. Auch wir als Eltern können aufatmen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es Kinder gibt, die bis zum Ende des sechsten Monats nur mit Muttermilch zufrieden sind.
Mein Mann und ich hatten von Anfang an beschlossen, keine Gläschennahrung für das Baby zu nehmen, sondern selbst zu kochen und pürieren. Das ist zwar manchmal etwas aufwendig, aber so können wir genau die Mengen und die Zusammensetzung, die Sascha zu sich nimmt kontrollieren. Diese Eigenkreationen schmecken unserem Sascha am Anfang auch ganz gut. Er isst fast alles: Kartoffeln, verschiedene Gemüse, frischen Fisch, Obst. Doch dann stellt er offenbar fest, dass es bestimmte Dinge gibt die einfach besser schmecken als alles andere. Dabei ist er gerade einmal fünf Monate alt und in jedem Ratgeber steht, dass die Kinder in diesem Alter noch keinen sehr ausgeprägten Geschmackssinn haben. Nicht aber unser Sascha. So zieht er Obst allen anderen Dingen deutlich vor. Das hatte zur Folge, dass es mittags immer ein teuflisches Geschrei gibt, wenn wieder mal Kartoffeln und Möhren auf dem Speiseplan stehen. Es wird gespuckt, gehustet und wie am Spieß geschrieen. Mein Mann hat kaum noch ein sauberes T-Shirt im Schrank. Gibt es dagegen am Nachmittag Obst, so kann Sascha gar nicht genug davon bekommen. Alles wird in sich hineingestopft und er versucht sogar sich den Löffel selbst in den Mund zu schieben. Alles muss selbstverständlich sehr schnell gehen, sonst gibt es wieder ein teuflisches Geschrei. Wahrscheinlich hat er nach jedem Löffel die Angst, dass es der letzte war. Gibt es dann wirklich den letzten Löffel, so geht das Gejaule los. Obwohl er meistens einen ganzen Apfel und zwei Aprikosen und ähnliches bekommen hat. Als Sascha sechs Monate alt ist, gewöhnt er sich langsam daran, dass es mittags etwas Herzhaftes gibt und nichts Süßes. Er isst nun mit wachsender Begeisterung. Außerdem gibt es jetzt abends einen Milchbrei. Darüber ist er geteilter Ansicht. An einem Abend kann er gar nicht genug bekommen und am anderen geht er nach einer halben Stunde Schreierei ohne Abendbrot ins Bett. Hat er dann mal ausreichend gegessen, so schläft er wenigstens zwölf Stunden durch. Das ist mit fünf Monaten schon eine beachtliche Leistung. Und auch nach so einer langen Nacht werden Mama und Papa morgens noch mit einem strahlenden Lächeln begrüßt. Da wird man dann für alle Mühen entschädigt.
Ständig hat Sascha Hunger, obwohl er so dick ist, dass die Kinderärztin uns bei der Gewichtskontrolle jedes Mal vorwurfsvoll ansieht. Sascha stört das nicht. Er ist offenbar der Meinung, er muss dringend noch mehr Speck auf die Rippen kriegen. Kaum ist eine Mahlzeit vorbei, da lauert er auch schon auf die Nächste. Sascha scheint einen eingebauten Wecker für Mahlzeiten zu haben. Auf die Minute genau weiß er, wann es so weit sein muss und das schon seit seiner Geburt. Dann beginnt er erst zu schmatzen, dann zu meckern und schließlich ist er nicht mehr zu bremsen. Die Tränen kullern nur so an seinem runden Gesicht mit den dicken roten Bäckchen herunter. Es ist als wolle er sagen: „Nie kriege ich hier etwas zu essen.“ Das kann manchmal sehr anstrengend sein. Besonders wenn man unterwegs ist, muss man darauf achten, dass man immer genügend Vorräte mit sich herumträgt.
Äußerst unangenehm kann es werden wenn Oma und Opa zum Babysitten vorbeikommen und Sascha füttern wollen. Natürlich gibt es ein höllisches Geschrei, weil Oma viel zu langsam ist. Der Löffel muss nämlich möglichst schnell wieder im Mund sein. Es darf keine Pause zwischendurch geben. Dann muss man auch noch aufpassen, dass alle sich an die Essensvorschriften halten. Dies bedeutet bei Sascha keine Süßigkeiten und möglichst wenig Fett. Obst und Gemüse dagegen darf er so viel er möchte. Trotzdem macht es meinen Eltern Spaß Sascha mit Pudding zu füttern, weil er ja so schön isst und sich freut. Dabei geben wir uns so sehr Mühe Sascha so gesund wie möglich zu ernähren, da er schon fast übergewichtig ist.
Im Alter von etwa neun Monaten beginnt Sascha sich nun zunehmend für das was auf unseren Tellern liegt zu interessieren. Deshalb müssen wir auch unseren Speiseplan umstellen. Besuche bei gewissen Burgerketten gehören nun endgültig der Vergangenheit an. Und besonders mir fällt es schwer sich diese Unart abzugewöhnen. Manchmal wenn Sascha im Bett liegt, lassen wir uns doch mal eine Pizza mit einer großen Cola nach Hause liefern. Die wird dann mit ganz viel Genuss gegessen.

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Letzte Aktualisierung: 2010.12.20, 08:58
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